Kommunikation
Beziehungen
Wandel
Fink & Fuchs
weiterdenken

Die geänderte Weltlage zu Verteidigung und Sicherheit macht auch vor der Kommunikation nicht halt. Mit einer gezielten und faktenbasierten Medienstrategie ist es uns gelungen, das Thema Verteidigungsinvestitionen und Transparenz im Verteidigungssektor in die breite Öffentlichkeit zu tragen – sichtbar, wirksam und differenziert. Die Veröffentlichungen allein in den Leitmedien Süddeutsche Zeitung, Handelsblatt, Spiegel und Politico stellen ein deutliches, reichweitenstarkes Echo dar.

Im Zentrum dieser Kommunikationsleistung: Eine repräsentative Civey-Studie im Auftrag von Fink & Fuchs. Ihr Thema: Die Haltung der deutschen Bevölkerung gegenüber Verteidigung und Rüstungsausgaben. Die Ergebnisse sprechen für sich: 80,9 Prozent der Befragten fordern mehr Informationen darüber, wie Investitionen in Verteidigung konkret verwendet werden. Zwei Drittel möchten wissen, welche Unternehmen von öffentlichen Mitteln profitieren. Eine klare Botschaft an Industrie, Politik – und Kommunikation.

Überregionale Tages- und Wirtschaftspresse greift die Debatte auf

Die Studieninhalte in Kombination mit unserer Media-Relations-Offensive fanden starke Resonanz – nicht nur in Fach- und Regionalmedien, sondern auch auf den Titelseiten nationaler Medien:

  • Süddeutsche Zeitung: Direkt auf der Print-Titelseite erschien ein Artikel über die Notwendigkeit von Transparenz in der Rüstungsindustrie mit Bezug auf unsere Studie und O-Tönen von unserem Vorstand Alexandra Groß. Auch das SZ Dossier Geoökonomie verwies mit einem eigenen Text auf die Studie.
  • Handelsblatt: Analyse zur sicherheitspolitischen Neuausrichtung deutscher Industriekonzerne unter Bezug auf unsere Zahlen – Print und Online.
  • Spiegel: Ein längeres Online-Stück betrachtete die ökonomischen Umwälzungen in diesem Industriesegment und verwies auf unsere Studie.

Selbst internationale Beobachter wie Politico veröffentlichten die Studienergebnisse – ein Zeichen für die Relevanz der Thematik über Landesgrenzen hinweg. In vielen regionalen Tageszeitungen wie der Braunschweiger Zeitung, dem Trierer Volksfreund, der Saarbrücker Zeitung u. v. m. fand das Thema ebenfalls Interesse. Gleiches gilt für Mittelstandsmedien und Finanzinformationsdienste.

Vom Randthema zur kommunikativen Wende

Was einst hinter verschlossenen Türen verhandelt wurde, wird heute öffentlich debattiert: Wie kann die Verteidigungsindustrie Vertrauen gewinnen? Welche Kommunikationsformate braucht es, um gesellschaftliche Akzeptanz zu fördern? Unsere Antwort: Eine durchdachte Kommunikationswende – mit klaren Botschaften, Fakten und Dialogangeboten. Dazu gehören auch innovative Formate wie Tage der offenen Tür, transparente Beschaffungskommunikation oder neue Stakeholderformate.

Wie unser Vorstand Alexandra Groß es formuliert:
„Die Branche ist für viele Menschen noch immer in einer klandestinen Ecke angesiedelt. Es geht jetzt darum, Vertrauen zu schaffen – durch Sichtbarkeit und Verständlichkeit.“

Ergebnis: Sichtbarkeit mit Substanz

Die strategische Kommunikationsarbeit von Fink & Fuchs hat dazu beigetragen, ein sensibles Thema faktenbasiert und anschlussfähig zu positionieren. Die Reaktionen aus Medien, Industrie und Politik zeigen: Kommunikation wirkt – wenn sie ehrlich, mutig und relevant ist.

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