
aufnehmen!!
Media Relations auf Top-Niveau sind kein Selbstläufer
Wirtschaftswoche
Stellen Sie sich vor, die Wirtschaftswoche zitiert den Salesforce-Chef, Marc Benioff, in einem reichweitenstarken Artikel über den Weltwirtschaftsgipfel in Davos. Und dann geht der Redakteur noch auf die neuen autonomen KI-Agenten des Unternehmens ein – sogar ohne Einzelinterview.
Das ist der Erfolg von nachhaltiger Medienarbeit. „Bringen Sie uns in die Wirtschaftsmedien!“ ist häufig ein Wunsch von neuen Kunden. Dahinter stecken die Ziele Meinungsführerschaft und Positionierung. Führungspersönlichkeiten und deren wichtige Botschaften und Innovationen sollen mit der größtmöglichen Reichweite in die Welt gebracht werden.
So gelingt die Königsdisziplin der Medienarbeit
Anders als Werbung, wirkt Medienarbeit nicht punktuell. Die nachhaltige Disziplin verdient sich langfristig über hochwertige und gut recherchierte Themen- und Gesprächsangebote Vertrauen bei den Journalist:innen renommierter Wirtschaftstitel.
Erst, wenn ein Unternehmen oder eine Agentur das Versprechen, spannende Geschichten und Gesprächspartner liefern zu können, viele Male gehalten haben, entsteht Vertrauen bei den Multiplikator:innen.
Der richtige Agenturpartner kann für Unternehmen, die sich Wirtschaftsmedien neu erschließen wollen, hier den Unterschied machen – weil er das Netzwerk und das Vertrauen schon mitbringt, die sich das Unternehmen vielleicht noch aufbauen muss.
Denn auch Medienkontakte durchlaufen eine Stakeholder Journey. Awareness, regelmäßige Kontakte, der Aufbau von Reputation und die Position als wertvolle Marktstimme bauen aufeinander auf.
Davon profitieren die Agenturkunden: Interviews, Hintergrundberichte, wirtschaftliche und politische Einordnungen in Wirtschaftstiteln schaffen bei den Zielgruppen Vertrauen in das Unternehmen, die Expertise und innovative Produkte.
It´s a people´s business
Auch wenn die fachlichen Hürden genommen sind, bleibt Innovationskommunikation in den Wirtschaftsmedien kein Selbstläufer: Beziehungspflege jenseits der Kommunikation via E-Mail und Social Media ist ebenso wichtig, um bei den Journalist:innen im Gedächtnis zu bleiben.
KI zwischen Hype und Potenzial - Salesforce KI-Chefin Clara Shih über den Mehrwert der RAG-Technik und die Angst vor dem Terminator
Gestörte Verbindung: Changeprozesse versus Identifikation? Erster Human Relations-Monitor liegt vor
