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Fink & Fuchs übernimmt Kommunikation für GovTech-Solution SocialCard
Das GovTech-Unternehmen SocialCard hat die Agentur Fink & Fuchs mit der Kommunikation für die Digitalisierung von Bargeldprozessen in kommunalen Institutionen beauftragt. Das Mandat mit dem Schwerpunkt Innovations- und Politische Kommunikation umfasst Media Relations, die Unterstützung beim Stakeholder Management sowie die strategische Beratung.
Länder und Kommunen sind derzeit auf der Suche nach Lösungen für Bezahlkarten, mit der sie beispielsweise Auszahlungsprozesse für Geflüchtete digitalisieren und damit vereinfachen wollen. In dem noch jungen Geschäftsfeld für die Digitalisierung von Bargeldprozessen in kommunalen Institutionen hat die Publ°k GmbH mit der SocialCard erste Meilensteine gesetzt. Zuletzt haben die Landeshauptstadt Hannover und der Landkreis Ortenau die Lösung eingeführt.
Ziel der SocialCard ist es, für Behörden die Auszahlung von Sozialleistungen oder auch andere Verwaltungsprozesse zu erleichtern. Dafür soll der Prozess digitalisiert und nahtlos in bestehende Überweisungsabläufe integriert werden. Die Bezahllösung basiert auf einer physischen oder digitalen Visa-Debitkarte mit jeweils individueller IBAN. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo Leistungsempfänger über kein Bankkonto verfügen, auf das üblicherweise Sozialleistungen überwiesen werden. Die SocialCard ist eine flexibel konzipierte Lösung, die auf neuerliche politische bzw. gesetzliche Anforderungen kurzfristig angepasst werden kann.
„Die Verzahnung von Innovationskommunikation und strategischem Vorgehen gegenüber politischen Entscheidern bringt uns den Mehrwert, den wir in diesem dynamischen und von Diskurs getriebenen Markt für eine erfolgreiche Positionierung benötigen“, erklärt Joerg Schwitalla, Gründer und Geschäftsführer der Publ°k GmbH die Entscheidung für Fink & Fuchs.
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