Der Cision State of the Media Report 2025 liefert klare und fundierte Einblicke in das Verhältnis zwischen Journalist:innen und PR-Verantwortlichen – ein Kompass, der auch für die Innovationskommunikation wertvoll ist. Wer sich in einem zunehmend komplexen und KI-geprägten Medienumfeld behaupten will, muss verstehen, was Redaktionen heute wirklich brauchen.
Medienarbeit mit Substanz: Relevanz entscheidet
Die Studie belegt, was wir bei Fink & Fuchs aus der täglichen Praxis mit unseren journalistischen Kontakten bestätigen können: Relevanz ist der entscheidende Maßstab. Ganze 86 % der Journalist:innen lehnen Pitches ab, weil sie nicht zu ihrem Ressort, ihrem Medium oder ihrer Zielgruppe passen. Das ist der am häufigsten genannte Grund, gefolgt davon, dass sie zu werblich sind oder zu wenig Substanz bieten (70 %). Das unterstreicht, dass eine gute Beziehung allein nicht reicht – sondern inhaltlich belastbare Angebote gefragt sind. Genau das ist unser Anspruch: Unsere Pitches basieren auf gründlicher Recherche, aktuellen Studienergebnissen und gesellschaftlich relevanten Fragestellungen. So schaffen wir es, Interesse zu wecken und in die Berichterstattung zu gelangen.
Wir sind eine verlässliche Adresse
Die Ergebnisse der Studie für EMEA zeigen: 63 % der Journalist:innen schätzen PR-Profis, die sie mit relevanten Quellen verbinden, 60 % nennen die Ermöglichung von Kontakten zu Expert:innen als großen Mehrwert. Fink & Fuchs ist als Ansprechpartnerin für die Redaktionen vieler Leit- und Fachmedien etabliert – nicht zuletzt, weil wir fundierte, zielgerichtete Inhalte liefern, langfristige Beziehungen pflegen und interessante Stakeholder-Kontakte vermitteln. Pitches, die mit exklusiven Studien, validen Zahlen und authentischem Mehrwert aufwarten, sind bei uns keine Ausnahme, sondern Standard.
Journalist:innen erkennen KI – und erwarten menschliche Sorgfalt
Künstliche Intelligenz wird in der Content-Erstellung immer wichtiger – auch in der PR. Doch die Zahlen für EMEA sprechen eine klare Sprache: 72 % der befragten Journalist:innen sorgen sich um mögliche Faktenfehler in KI-generierten Inhalten, 49 % befürchten einen Verlust an Authentizität, und nur 1 % begrüßen KI-generierte Texte vorbehaltlos. Unsere Haltung dazu ist klar: Bei Fink & Fuchs ist stets der Mensch am Steuer: KI hilft im Content-Prozess an den unterschiedlichsten Stellen – aber das Qualitätsversprechen verantworten Menschen mit dem entsprechenden Know-how. Wir stehen für transparente, validierte Kommunikation und wissen: Wer glaubwürdig bleiben will, muss der journalistischen Arbeitsweise mit größtem Respekt begegnen.
Der erste Eindruck zählt – und muss sitzen
Ein professioneller Erstkontakt ist nach wie vor essenziell: 87 % der Journalist:innen in der EMEA-Region erwarten eine persönliche E-Mail mit transparenter Vorstellung. Unaufgeforderte Social-Media-Pitches hingegen führen oft direkt ins Aus. Auch hier gilt: Wer Journalist:innen ernst nimmt, macht sich mit ihren Themen und Erwartungen vertraut – und liefert dann maßgeschneiderten, relevanten Content.
Zusammenfassend bestätigt die aktuelle Ausgabe des State of the Media Reports einmal mehr, was erfolgreiche Medienarbeit ausmacht: Relevanz, Verlässlichkeit, Substanz. Fink & Fuchs steht genau dafür – in der persönlichen Beziehungspflege zu Redaktionen, in der datenbasierten Argumentation und im verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien wie KI. Denn wer gut zuhört, bevor er spricht, wird nicht nur gehört – sondern auch zitiert.