Medien wie Süddeutsche Zeitung, FAZ, Handelsblatt oder Table Media spielen eine wichtige Rolle dabei, in breiten Entscheiderzielgruppen an Sichtbarkeit und Profil zu gewinnen. Doch erfolgreiche Veröffentlichungen entstehen nicht zufällig, sie folgen klaren Prinzipien. Genau hier setzt die Arbeit von Fink & Fuchs an: mit relevanten Geschichten, starken Köpfen, strategischem Timing und gewachsenen Medienkontakten.
Relevante Themen: Was Redaktionen wirklich interessiert
Für Top-Medien relevant sind die Themen, die zur aktuellen Agenda von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft passen oder so viel Fallhöhe haben, neue Akzente dort zu setzen. Erfolgversprechend sind Pitches mit Substanz, die Orientierung bieten. Ein Beispiel dafür ist das Interview unseres Kunden iBanFirst in der Süddeutschen Zeitung: Deutschlandchef Besart Shala erklärt darin, wie Wechselkursschwankungen die Margen mittelständischer Unternehmen beeinflussen – aktuell ein Thema mit hoher Relevanz für CFOs.
Auch beim CEO.Table-Beitrag setzte der Redakteur auf eine starke Perspektive: iBanFirst-CEO Pierre-Antoine Dusoulier ordnete ein, wie der Generationswechsel bei KMUs den Fintech-Markt verändert: Firmennachfolger:innen werden digitalen Zahlungslösungen den Vorrang geben und sich sukzessive von traditionellen Bankbeziehungen lösen.
Starke Köpfe: Warum Persönlichkeit der Türöffner ist
Gute Geschichten werden von Menschen erzählt. Redaktionen wollen Expert:innen, die etwas zu sagen haben – klar und meinungsstark. Ob im schriftlichen Interview oder im Video-Call: Unsere Aufgabe als Kommunikationsexpert:innen ist es, die richtigen Stimmen mit dem passenden Format bei den relevanten Journalist:innen sichtbar zu machen. Für den Beitrag im CEO.Table passte iBanFirst-CEO Pierre-Antoine Dusoulier perfekt.
Strategisches Timing: Pitches im richtigen Moment platzieren
Medienarbeit ist ein Prozess, kein Sprint. Kontakte müssen aufgebaut, Themen vorbereitet und Zeitfenster erkannt werden. Der SZ-Beitrag für iBanFirst entstand durch mehrere Kontakte unterschiedlicher Kolleg:innen mit dem Ansprechpartner – über Monate. Entscheidend ist, dranzubleiben und Gelegenheiten aktiv zu erkennen, um dann einen punktgenauen Pitch anzubieten. Der hat das Interesse der Redaktion geweckt, so dass jetzt ein umfassendes Interview Besart Shala erschienen ist.
Teamkoordination: PR-Erfolge entstehen im Zusammenspiel
Der interne Austausch ist ein zentraler Erfolgsfaktor. Pitches werden im Team entwickelt, Medienkontakte gemeinsam gepflegt, neue Entwicklungen geteilt und Inhalte eng abgestimmt. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit: Wir kennen den Bedarf der Multiplikatoren und können schnell und präzise die passenden Themen und Ansprechpartner:innen anbieten – ein wesentlicher Baustein für erfolgreiche Veröffentlichungen.
Fazit: Erfolgreiche PR für den Mittelstand ist Handwerk – und Fink & Fuchs beherrscht es
Sichtbarkeit in Top-Medien entsteht durch: relevante Themen, starke Köpfe, klare Botschaften, gutes Timing, strategische Mehrgleisigkeit und eingespielte Teams.
Fink & Fuchs kombiniert all diese Faktoren zu einer Medienarbeit, die Unternehmen genau dorthin bringt, wo ihre Geschichten die größte Wirkung entfalten: in führende Wirtschafts- und Leitmedien.