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Klima- und Umweltschutz weiterdenken

Bilanzieren, um zu optimieren

Obwohl für Unternehmen wie Fink & Fuchs zum jetzigen Zeitpunkt keine gesetzliche Verpflichtung besteht, achten wir schon seit Beginn der 2010er-Jahre aus eigenem Antrieb auf verbrauchs- und ressourcenschonendes Wirtschaften sowie die Reduktion unserer CO2-Emissionen. Mittlerweile fordern zunehmend mehr unserer berichtspflichtigen Kunden Informationen zu unserer CO2-Bilanz.

Seit 2021 bilanziert Fink & Fuchs gemäß Greenhouse Gas Protocol (GHGP) jährlich
alle Verbrauchs- und Emissionsdaten mit dem „ecocockpit“ der Landesenergieagentur Hessen – Energieverbrauch bei Heizung, Strom, Geschäftsreisen oder Arbeitswegen, Materialeinsatz wie Papier & Co bis hin zu Entsorgungsmengen. Damit greifen wir in Eigenverantwortung einer gesetzlichen Regelung vor und lassen unsere Aktivitäten von unabhängiger Seite bewerten, um sie weiter zu optimieren.

CO2-Neutralität durch Kompensation

Das Geschäftsmodell von Fink & Fuchs basiert nahezu ausschließlich auf kreativer Wissensarbeit. Die Leistungen werden zu fast 100 Prozent digital bereitgestellt. Der Leistungseinkauf beschränkt sich ebenfalls weitestgehend auf geistige Leistungen, die digital geliefert und genutzt werden. Trotzdem fällt auch bei uns ein geringer betriebsnotwendiger Ressourceneinsatz an, der Emissionen verursacht.

Diese kompensieren wir seit 2021 über Spenden an das Klimaschutzprojekt Climate-Treks in Nepal der gemeinnützige Klimaschutzorganisation atmosfair, entstanden unter anderem aus einem Forschungsprojekt des Bundesumweltministeriums. atmosfair-Klimaschutzprojekte sparen CO2 ein und fördern gleichzeitig die nachhaltige Entwicklung durch Technologietransfer und Armutsbekämpfung. Fink & Fuchs ist damit hinsichtlich der GHGP-Scopes 1 bis 3 CO2-neutral durch Kompensation.

Professionalisiertes Umweltmanagement

Um unser Umweltmanagement zu professionalisieren, haben wir ein umfassendes Managementprogramm durchlaufen, welches der Prüfung Dritter standhält: Im Herbst 2023 haben wir die Ökoprofit-Auszeichnung für den Hauptstandort in Wiesbaden erhalten.

Mit diesem Programm für betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz bringen unter anderem die Stadt Wiesbaden und die lokale Wirtschaft Nachhaltigkeit gemeinsam voran. Unternehmen und betriebliche Einrichtungen setzen – basierend auf einer präzisen Datengrundlage – effektive Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen um, verbessern ihre Nachhaltigkeitsleistungen und senken gleichzeitig die Kosten.

Unser Projekt: Gemeinsame Hilfe für den hessischen Wald

Im Jahr 2018 haben wir in Kooperation mit HessenForst mit der Aufforstung der „Hohen Wurzel“ im Taunus – der höchsten Erhebung des Stadtgebiets – ein größeres, mittelfristiges Umweltprojekt gestartet.
Bis Ende 2023 werden wir dort auf 5 ha die Pflanzung von rund 15.000 Bäumen und Sträuchern unterstützt haben, mit einem besonderen Augenmerk auf Biodiversität.

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Unser Wald braucht dich! – Wiederaufforstung für kommende Generationen

Der Film zeigt das drastische Sterben des Waldes auf der Hohen Wurzel bei Wiesbaden seit 2019. Doch es gibt auch Hoffnung: Inzwischen wachsen auf den kahlen Flächen wieder Setzlinge und junge Bäume heran. Revierförster Daniel Behrendt erklärt, was für die Wiederaufforstung getan werden kann.