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SocialCard

Ein Digitalisierungsschub für kommunale Verwaltungen und Behörden

Die Ausgangslage

Deutschland hinkt bei der Digitalisierung hinterher – nirgendwo merkt man das so sehr, wie in Verwaltungen und Behörden im ganzen Land. Das Wort „Bürokratie“ war selten so negativ besetzt, wie in der aktuellen Zeit.

Da muss man doch was tun können, dachte sich Joerg Schwitalla, Gründer und Geschäftsführer der publk GmbH und macht sich mit viel Knowhow im Gepäck dazu auf, eine digitale und praxisnahe Lösung für Kommunen und Verwaltungen zu entwickeln, um Sozialleistungen komplett bargeldlos an Personen auszahlen zu können. Die SocialCard ist in jeder Behörde, in jedem Rathaus und jeder Kreisverwaltung leicht zu integrieren und entlastet Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in ihrem Berufsalltag. Dabei kann jede Behörde die SocialCard individuell konfigurieren: Durch Zusatzoptionen sind die Einsatzmöglichkeiten so vielfältig wie die Einsatzbereiche.

Das Problem

Im November 2023 beschloss die Ministerpräsidentenkonferenz gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz die Einführung einer deutschlandweiten Bezahlkarte für Geflüchtete, mit dem Ziel, bargeldhafte Prozesse zu digitalisieren. Eine große Chance für die SocialCard, denn genau das kann sie leisten. Nur wie schaffen wir es, die SocialCard als das digitales, anwenderfreundliche und vor allem diskriminierungsfreie Verwaltungsinstrument zu platzieren, das sie ist – ohne zwischen politischen Lagern zermahlen zu werden

Die Idee

Wir finden relevante Stakeholder, die die Grundfunktionen und die verwaltungstechnischen Möglichkeiten der SocialCard erkannt haben und bringen sie mit dem Gründerteam in Kontakt. Die politische Debatte soll durch nüchternes Fachwissen über die Digitalisierungschancen in deutschen Verwaltungen entschärft werden. Bürgermeister und Landräte brauchen aus erster Hand Informationsmaterial, um die SocialCard auch in ihren Regionen einführen zu können.

Den Rahmen dafür bildet eine intensive Media Relations Arbeit, um die SocialCard als „die Bezahlkarte“ in Deutschland zu etablieren: Mit jeder neuen Stadt und jedem neuen Landkreis, der die SocialCard einführt, produzieren wir eine eigene Pressemeldung und versenden sie an Stakeholder in den Medien, aber auch an ausgewählte kommunale Vertreter.

Die Umsetzung

Da kommunale Herausforderungen „vor Ort“ beantwortet werden, konzentrieren wir uns auf ausgewählte Bundesländer und entwickelten individuelle Länderstrategien. Wer sind die Meinungsmacher in den Parlamenten oder den kommunalen Spitzenverbänden? Werden Digitalisierungsthemen zentral gesteuert? Wird die SocialCard bereits genutzt und können Leuchtturmprojekte abgeleitet werden?
Durch umfangreiche Recherchen identifizieren wir für jedes Bundesland Stakeholder, die wir mit Informationsmaterial kontaktieren und zu weiterführenden Gesprächen einladen.

Das Ergebnis

Noch während die bundesweite Ausschreibung läuft, werben immer mehr kommunale Politiker für die Einführung der SocialCard auch in ihrer Region – und das unabhängig von der parteipolitischen Zugehörigkeit. Die SocialCard wird als diskriminierungsfreie Bezahlkarte erkannt, als nüchternes Verwaltungstool, mit dem man Auszahlungen digitalisieren kann.
Im Vergleich zu Mitbewerbern, werden Joerg Schwitalla und die publk GmbH mit der Bezahlkarte etwa viermal mehr in den Medien genannt.