Corporate Communications: Eine Frage der Positionierung

Eigentlich ist es gar nicht so schwer: Alles, was wir tun müssen, ist, den richtigen Menschen die richtigen Dinge zu erzählen. Doch was einfach klingt, funktioniert nur dann, wenn hinter jedem Satz eine Geschichte steht – und zwar die des Unternehmens. Um die richtigen Dinge zu erzählen, benötigen wir eine glasklare Positionierung und Keymessages, die darauf einzahlen. Wir müssen analysieren, welche Themen aktuell kursieren, um neue gezielt zu platzieren. Wir müssen unseren Worten eine Stimme geben und der Stimme ein Gesicht. Wir müssen unser Gegenüber nicht nur kennen, sondern auch verstehen. Und wir müssen, um Thought Leader zu werden, wissen, welche Details in heutigen Zeiten gute Kommunikation zu großartiger machen.

Wir hatten mal einen Kunden,

der in Zeiten schärfster Plastik-Kritik zu einer Stimme im emotional aufgeladenen Diskurs rund um Kunststoff und Einwegverpackungen werden musste, um dort die Interessen seiner Stakeholder zu vertreten. Gemeinsam haben wir die Verbandskommunikation neu ausgerichtet und nach der Schärfung des eigenen Leitbildes eine Kommunikationsoffensive gestartet. Mit dieser konnten wir nicht nur unsere digitalen Reichweiten steigern, sondern auch mehr Interview-Anfragen, Presseberichte, Newsroom-Zugriffe und Google-Suchtreffer generieren.

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