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23. November 2021 Fink & Fuchs Lesedauer: 3 Minuten

CMSIII-Standard: Erfolgreiche Rezertifizierung für Fink & Fuchs

Eine gute Agentur erkennt man vor allem daran, ob sie ihr Qualitätsversprechen auch einhält. Die Basis für exzellente Ergebnisse ist ein Agentursystem, das an erprobten, internationalen Branchenstandards ausgerichtet ist und ebenso eindeutigen wie transparenten Prozessen und Strukturen folgt. Mitarbeiter, Kunden und Geschäftspartner erhalten damit auch die Sicherheit, mit einer qualitativen und seriösen Agentur zu arbeiten. Fink & Fuchs AG hat auf der Basis des Consultancy Management Standards III nun bereits zum zweiten Mal die Zertifizierung erhalten.

In einem fast zweitägigen Audit hat Fink & Fuchs gezeigt, das sie im Rahmen des internationalen Qualitätsstandards wirtschaftlichen Erfolg planbar macht, Mitarbeitende motiviert an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Agentur mitwirken lässt und sämtliche Managementprozesse konsequent weiter optimiert.

Für Alexandra Groß, Vorstandsvorsitzende der Kommunikationsagentur Fink & Fuchs, ist die kontinuierliche Weiterentwicklung der Prozesse zwischen Agentur und Kunde, Agentur und Mitarbeitenden sowie allen Stakeholdern der Agentur essenziell für die Zukunftsfähigkeit der Agentur. „Der strukturierte Zertifizierungsprozess ermöglicht uns eine systematische und gezielte Auseinandersetzung mit allen zentralen Managementbereichen der Agentur. Der Blick von außen durch die Auditoren sowie die Einbeziehung von einzelnen Mitarbeiter:innen leistet einen wertvollen Beitrag zur Identifizierung von Verbesserungspotenzialen und praktischen Lösungsansätzen zur Weiterentwicklung der Agentur“, erklärt sie. „Positiv zu sehen ist auch, dass unsere Mitarbeiter:innen das Thema nicht nur mittragen, sondern auch vorantreiben und sich gleichzeitig auch weiter qualifizieren“. Im Team Qualitätsmanagement um Alexandra Groß haben mittlerweile sechs Mitarbeiter:innen den Lehrgang zum/zur zertifizierten Qualitätsmanager:in abgeschlossen..

Zuletzt zertifiziert wurden Camilla Jokisch und Malin Christ, Account Managerinnen in München bzw. Wiesbaden. Beide waren bei der Rezertifizierung durch die GPRA in Wiesbaden mit dabei und haben in einem Interview verraten, warum ihnen das Thema ebenso am Herzen liegt wie Alexandra Groß.

Camilla und Malin, warum engagiert ihr euch für das Thema Qualitätsmanagement? Warum ist es wichtig?
Camilla: „Qualitätsmanagement schafft verbindliche Prozesse und damit die Basis für eine gute Zusammenarbeit, sowohl intern als auch mit unseren Kunden. Besonders spannend finde ich, dass man übergeordnete Einblicke in sämtliche Managementbereiche erhält.

Malin: „Sobald man sich mit den Qualitätsfragestellungen intensiv und strukturiert beschäftigt, erkennt man notwendige Optimierungen, mögliche Risiken und lernt, Effizienzfallen zu vermeiden.

Malin, was war die wichtigste Erkenntnis aus deinem externen Zertifizierungslehrgang dazu?
„Der Lehrgang hat meinen Blick für die Bedeutung von QM (Qualitätsmanagement) für unseren Arbeitsalltag geschärft. Häufig setzt man Prozesse und Vorgehensweisen „einfach um“, weil man sie einfach so kennengelernt hat. In der Weiterbildung haben wir uns zudem viel ausgetauscht und praktische Tipps geteilt, die ich in meinen Alltag und in meine Accountführung bereits einbauen konnte.“

Camilla, mit welchen Erwartungen bist Du in den Lehrgang gestartet?
„Ich wollte wissen, wie ich mit Hilfe eines Managementsystems meine guten Ergebnisse und kreativen Prozesse in meiner täglichen Arbeit weiter optimieren kann. Außerdem war für mich der Austausch mit anderen Agenturen ein spannender Aspekt.“

Was erhofft ihr euch beide an Vorteilen aus dem Thema für euren alltäglichen Job?
Camilla: „Das Qualitätsmanagement stellt nicht nur sicher, dass Prozesse nachvollziehbar dokumentiert werden, sondern bildet eine essenzielle Grundlage, um rechtssicher zu arbeiten und Risiken zu minimieren.“

Malin: „Im hektischen Berufsalltag können manchmal Feedbackrunden mit dem Kunden oder auch der „Blick von außen“ verloren gehen. Unsere vereinbarten Prozesse helfen dabei, sich immer wieder daran zu erinnern. So kann man stets an sich arbeiten und besser werden.“

Wie liefen die Zertifizierungsgespräche ab, an denen ihr teilgenommen habt? Was habt ihr mitgenommen?
Camilla: „Es gibt immer etwas zu tun!“
Bei der Vorbereitung auf das Zertifizierungsgespräch wurde mir nochmals deutlich, dass wir bereits sehr gut etablierte und erprobte Prozesse in der Agentur haben. Gleichzeitig gibt es immer Aspekte, die weiter verbessert werden können. Da ist auch viel Kreativität und Lösungsorientierung gefragt.“

Malin: „Ich bin nochmals dafür sensibilisiert worden, dass es wichtig ist, Prozesse immer wieder auf ihre Alltagstauglichkeit zu hinterfragen. Genauso wichtig wie das Entwickeln von neuen Prozessen ist es, alte Zöpfe abzuschneiden und sich von Gewohnheiten zu verabschieden, wenn sie ihren Zweck nicht mehr erfüllen.“

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